14 Februar 2014

Erfolgreicher Projektabschluss zur ländlichen Stromgewinnung in einem Dorf bei Jarabacoa

Jarabacoa.

Es war kein Mega-Projekt, das eröffnet wurde. Es benötigte auch keine Milliarden für die Finanzierung. Es gelang im kleinen Rahmen ökologisch und sehr effizient.


Im Bergdorf La Pelada, südlich von Jarabacoa, wurde es vorgemacht, wie man mit geringen Mitteln gute Lösungen finden kann, die zu einem signifikanten und umfassenden Fortschritt führen.
Die Installation von mehreren Mikro-Wasserkraftwerken, gespeist vom Las Guazaras, versorgen seit dieser Woche das ganze Dorf zuverlässig, ökologisch und kostengünstig mit Strom. 

Durch diese Investition und Projektverwirklichung werden jährlich rund USD 250.000 Kraftstoff- und Betriebskosten der alten Generatoren eingespart. 
Binnen einem Jahr werden somit die Projektkosten amortisiert sein. Dieses Projekt zeigt eindrücklich, dass es nicht zwingend der Milliardenprojekte bedarf, um sinnvoll und effizient auf umweltverträgliche Art und Weise Fortschritte für die Menschen zu erzielen. 

Das Projekt wurde in einer Kooperation von zahlreichen Unternehmen und Institutionen, darunter das Umweltministerium, die Genossenschaft der Kaffeeproduzenten und die Vereinigung Staatlichen Energieunternehmen (CDEEE), verwirklicht.

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