Die Außenminister der Europäischen Union beschlossen am Montag, dass sie Verhandlungen für engere Beziehungen mit Kuba einleiten würden.
Allerdings, warnte die Vertreterin für Außen-und Sicherheitspolitik Catherine Ashton davor, dass jeder Fortschritt werde auf der Notwendigkeit basieren, dass die Karibiknation weitere Reformen zur Verbesserung der Menschenrechte und Öffnung seiner Wirtschaft umsetze.
Die kubanische Regierung sagte dazu, dass der Dialog mit der Europäischen Union auf der Grundlage der Gegenseitigkeit, bedingungslos und „nicht-diskriminierend" geführt werden müsse.
Die EU hatte im Jahr 2008, zwei Jahre nach Amtsantritt von Raúl Castro und der Einführung von mehr Freiheiten für die Kubaner, die Beziehungen zu Kuba wieder intensiviert.
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