15 Februar 2014

Generalstaatsanwalt warnt vor mafia-ähnlichen Strukturen bei Medikamentenfälschern

Francisco Domínguez Brito
Santo Domingo.

In der Dominikanischen Republik gibt es Banden, die in mafia-ähnlichen Strukturen organisiert sind, um gefälschte Medikamente zu produzieren und zu verkaufen.


Das behauptete der Generalstaatsanwalt der Republik, Francisco Domínguez Brito. 

Die Verbreitung von gefälschten, verfälschten und abgelaufenen Medikamenten sei eine Gefahr für Leib und Wohl der gesamten Bevölkerung, erläuterte Brito. 
In der Regel würden diese Banden in kleinen Hinterhöfen und Schuppen agieren, ohne jede hygienische Standards einzuhalten. 

Er forderte eine nationale Koalition der gesamten Pharmabranche des Landes und den Strafverfolgungsbehörden, um diese Netzwerke der Verbrecher zu erkennen und diese „Geißel“ zu beseitigen. 
Diese Banden, die oft von der organisierten Kriminalität bis hin zu Terroristen unterstützt werden, müsse gemeinsam zum Schutz der Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger das Handwerk gelegt werden, unterstrich der Generalstaatsanwalt.

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