09 Februar 2014

Wellen von Gewalt und Verkehrsunfällen aus der Provinz San Cristóbal beklagt

San Cristóbal.

Bürgerinnen und Bürger der Provinz San Cristóbal beklagen die zunehmende Kriminalität und eine hohe Anzahl von Opfern durch Verkehrsunfälle in diesem Jahr.

Wie Journalisten erklärten, seien in den ersten 40 Tagen dieses Jahres 20 Menschenleben durch Gewaltakte und Verkehrsunfälle in dieser südlichen Provinz der Dominikanischen Republik ausgelöscht worden. 


Der jüngste Mordfall ereignete sich am Samstag, als ein 22-jähriger auf einem Motorrad in den Rücken geschossen wurde.
Der junge Mann war als Sozius auf einem Moped eines Freundes unterwegs. Die beiden wurden von Kriminellen, die ebenfalls auf einem Moped unterwegs waren, angegriffen und beschossen.

Der Fahrer blieb bei dem Angriff unverletzt. Sein Freund wurde durch Kugeln im Rücken tödlich verletzt. Die beiden waren zu einer Apotheke gefahren, um Medikamente für einen Verwandten abzuholen.
Der Überfall ereignete sich auf der Strecke zwischen Cambita Sterling und der Stadt San Cristóbal.. 

Von den Tätern fehlt bislang jede Spur. 
Die Polizei hat die Suche nach den Mördern aufgenommen.

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