
Wie alle frühen Flugsaurier hatte er einen langen Schwanz. Sein Kopf war mit einer Länge von 2 Meter relativ groß, hoch und ähnelt dem eines Papageitauchers. Zähne und Kiefer deuten darauf hin, dass er, wie die meisten Flugsaurier, ein Fischfresser war, der aber auch Insekten, Echsen, Würmer und andere Kleinlebewesen gefressen haben könnte.
Der Fund gilt deshalb als sensationell, weil das Skelett in einem ausserordentlich guten Zustand ist und das Vorkommen dieser Flugechsen in der Karibik bisher nicht nachgewiesen war. Nur einige Kilometer entfernt wurden bereits vor längerer Zeit Petroglyphen am Lago Enriquillo entdeckt, die den Taíno zugeschrieben wurden.
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