Die Gewaltrate, insbesondere beim Einsatz von Waffen, ist unter der hispano-amerikanischen Bevölkerung in den USA besonders hoch.
Die Mordrate liegt laut Statistiken mehr als doppelt so hoch wie unter der restlichen US-amerikanischen Bevölkerung.
Der Bericht des Zentrums für die Erfassung der Gewalt in den USA, eine Abteilung der Bundespolizei, sagt weiter, dass Waffengewalt in den USA in der hispanischen Gemeinschaft die zweithäufigste Todesursache bei jungen Menschen (15 bis 24 Jahren) in dieser Gruppe sei.
Gemäß den Aufzeichnungen aus dem Jahr 2010 lag die Mordrate unter den Hispano-amerikanern in den USA bei 5,73 pro 100.000 Einwohner, während die Mordrate unter dem „weißen“ Teil der Bevölkerung 2,52 pro 100.000 Einwohner erreichte.
Die Studie basiert auf den offiziellen Kriterien der Bevölkerungsstatistik in den Vereinigten Staaten.
Die Studie basiert auf den offiziellen Kriterien der Bevölkerungsstatistik in den Vereinigten Staaten.
Als Hispano-Amerikaner werden demnach Personen mit Wurzeln in Mittel- und Südamerika sowie der Karibik gruppiert.

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