Man mag es kaum glauben, aber im karibischen Ferienparadies Dominikanische Republik leiden mehr als 15 Prozent der Bevölkerung an Unterernährung.
Dies erklärte der stellvertretende Landesvertreter der Ernährungs-und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), Hector Mata, am gestrigen Donnerstag.
Demnach sind mehr als 1,5 Millionen Menschen im Karibikstaat unterernährt und leiden an den Folgen dieses Mangels.
Besonders betroffen von der mangelhaften Ernährung seien die Regionen im Westen und Südwesten des Landes.
Sehr schlimm sei die Situation vieler Menschen in Elías Piña, Jimaní und Bahoruco, aber auch in Miches und El Seibo.
Während einer Pressekonferenz initiierte Mata das Projekt "Recht auf Nahrung", das von den Mitgliedern der Parlamentarischen Front gegen Hunger unterstützt wird.
Mata anerkannte auch, dass das Land Fortschritte bei der Nahrungsmittelsicherheit gemacht habe, aber immer noch große Herausforderungen zu überwinden seien.
Sehr schlimm sei die Situation vieler Menschen in Elías Piña, Jimaní und Bahoruco, aber auch in Miches und El Seibo.
Während einer Pressekonferenz initiierte Mata das Projekt "Recht auf Nahrung", das von den Mitgliedern der Parlamentarischen Front gegen Hunger unterstützt wird.
Mata anerkannte auch, dass das Land Fortschritte bei der Nahrungsmittelsicherheit gemacht habe, aber immer noch große Herausforderungen zu überwinden seien.
Mit einem Malwettbewerb zum Thema "Recht auf Nahrung" soll das Bewusstsein der Öffentlichkeit für das gerne verdrängte Thema geweckt werden.
In zwei Alterskategorien werden Jugendliche aufgefordert Bilder zu malen und einzureichen. Fünf Gewinner werden ausgewählt und erhalten einen PC als Preis.
Unterstützt wird der Wettbewerb und die Initiative vom Instituto Postal Dominicano, der Dominikanischen Philatelie-Gesellschaf und den Ministerien für Bildung, Kultur, Umwelt und Gesundheit, sowie den UN-Organisationen FAO, WFP, UNDP und UNICEF.

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