Santiago
Die Dominikanische Republik wird jährlich für ca. US$ 5 Millionen (RD$ 210 Millionen Pesos) weniger Kraftstoff importieren müssen und wird eine Million Tonnen Kohlendioxid weniger in die Atmosphäre abgeben, wenn sie einen Teil des Stromes aus Müll herstellen wird.
Diese Information veröffentlichte der Präsident des Nationalen Rats für Klimawandel (Consejo Nacional para el Cambio Climático y el Mecanismo de Desarrollo Limpio, CNCCMDL) Omar Ramirez Tejada, bei der Teilnahme des Workshops "Operaciones de rellenos sanitarios, captura y utilización del biogás"
(Deponie, Biogasfassung und -nutzung), der im Hotel Gran Almirante in Santiago stattfand.
Ramirez Tejada sagte, daß 30 % der offenen Mülldeponien mit Systemen ausgestattet werden, um Biogas zur Stromerzeugung herzustellen.
Das Land wird somit bis 2030 eine Verringerung um 25% der Treibhausgase erreichen.

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