22 September 2014

Tausende Freiwillige säubern Strände, Küsten und Flüsse

Mehr als 30.000 Freiwillige aus mehr als 650 öffentlichen und privaten Institutionen begannen gestern mit der Säuberung von 150 Stränden und Flußufern im ganzen Land. Tonnen von festen Abfällen wurden gesammelt mit dem Ziel einen Teil wiederzuverwerten und die Küsten nicht weiter zu verschmutzen.

Auf einer Konferenz, die vom Ministerium für Umwelt und natürliche Ressourcen, vom Zentrum für Land- und Forstwirtschaft sowie von der Fundation Propagas geführt wurde, versuchte man, alle Mitbürger darauf aufmerksam zu machen, dass die Reinigung und Sortierung von Müll eine tägliche Aktivität sein sollte und nicht nur an einem Tag im Jahr, so das künftige Generationen in einer gesunden Umwelt leben können.

Am Welttag der Reinigung der Strände und Küsten wurde gewarnt, dass es nicht genug ist, daß Müllfahrzeuge täglich auf den Straßen den Müll einsammeln, sondern daß das Bewußtsein in den Haushalten gesteigert werden muss. Vor allen Dingen, daß der Abfall nicht einfach auf Straßen, in Bäche und Flüsse geworfen werden darf, wodurch die Flüsse und Meere zu Kloaken werden.

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