Bis gestern waren immer noch 54 Gemeinden von der Umwelt abgeschlossen. Sechs Brücken wuden beschädigt. 3.174 Häuser waren betroffen, davon wurden 25 Häuser komplett zerstört.
39.061 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Davon wurden 37.809 Personen bei ihren Verwandten aufgenommen und 1.252 Personen mussten in den 25 offiziellen Schutzräumen untergebracht werden.
Bis jetzt spricht man von 5 Toten in der Dominikanischen Republik. Haiti hat es natürlich noch viel viel schlimmer erwischt. Dort spricht man zur Zeit von 138 Toten, aber die Anzahl erhöht sich immer noch. Auch sollen dort fast alle Brücken zerstört sein.
Auch Kuba und die Bahamas haben unter der grossen Zerstörungswut von Matthew gelitten.
Matthew, der kurzfristig auf Stufe 3 abgeschwächt wurde, hat auf seinem Weg nach Florida wieder an Kraft gewonnen und ist wiederum ein Hurrikan der Stufe 4. Florida hat schon den Notstand ausgerufen. Dort wird Matthew morgen, Freitag, auf Land treffen.
Wir drücken allen die Daumen, dass es einigermassen glimpflich abgeht...
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