21 Oktober 2011

Neuer Staudamm in der Dominikanischen Republik

Leonel Fernandez Reyna

La Vega.

Die Regierung der Dominikanischen Republik setzt weiter auf Investitionen in Erneuerbare Energien und die Verbesserung in die Grundversorgung.



Präsident Leonel Fernandez hat am Donnerstag den Beginn der Bauarbeiten an einem neuen Staudammprojekt initiiert. 
Dem Bauwerk in der Gemeinde Guaigüí wird eine sehr große Bedeutung zugeschrieben, da es neben Stromgewinnung auch die Trinkwasserversorgung verbessern soll. Zwölf Gigawattstunden saubere Energie pro Jahr sollen die Generatoren in Zukunft produzieren.

 Mit dem Damm soll der Rio Camu besser kontrolliert und Hochwasser verhindert werden. 

Das Projekt soll insgesamt 115 Millionen US-Dollar umfassen. 78 Millionen USD werden von einen britischen Bank finanziert, der Rest von der dominikanischen Regierung.

Im Projekt eingeschlossen ist auch eine Wohnsiedlung für die künftigen Mitarbeiter und ihre Familien.
Für die privaten Ländereien und Besitztümer, die durch den Staudamm verloren gehen, sollen angemessene Entschädigungen ausbezahlt werden.

1 Kommentar:

Jochen hat gesagt…

Solche Projekte braucht das Land! Aber wer braucht eine Metro, die Milliarden verschwendet?