26 November 2011

HIV-AIDS Infiziertenrate in der Dominikanischen Republik verringert


Santo Domingo.

Die HIV-AIDS Infiziertenrate in der Dominikanischen Republik konnte laut Bericht des HIV-AIDS Programms der Vereinten Nationen UNAIDS deutlich verringert werden.





Laut Schätzungen ging die Infiziertenrate seit 2001 um 25 Prozent im Katibikstaat zurück. Dasselbe positive Ergebnis meldet die UN Organisation aus Jamaika. 
In Haiti wurde hingegen in den letzten 10 Jahren ein Anstieg der HIV-AIDS Rate von rund 12 Prozent ermittelt. 

Insgesamt weißt die Karibikregion eine sehr hohe AIDS Rate auf. Nach der Region südlich der Sahara wurde in der Karibik die zweithöchte Rate für Infizierungen mit dem HIV Virus ermittelt. Der UNAIDS Bericht weißt darauf hin, dass Neuinfizierungen in der Karibik um ein Drittel seit 2001 gesunken sind.
Neue antiretrovirale Therapien, die immer mehr Infizierte erreichen, haben dafür gesorgt, dass die Sterberate von AIDS Patienten signifikant zurück gegangen ist.

Die AIDS Verbeitungsrate in der Karibik ist seit 2001 von einem Prozent auf 0,9 Prozent der Bevölkerung gesunken. 
In Lateinamerika wurde für 2011 eine Rate von 0,4% ermittel, die seit 2001 unverändert blieb.

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