Überweisungen von im Ausland lebender Dominikanerinnen und Dominikaner in ihre Heimat erreichten im Jahr 2011 ein Volumen von insgesamt 3,1 Milliarden US-Dollar.
Diese Summe bedeutet ein Wachstum der Rimessen in die Dominikanische Republik von 7,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dies sagt eine Datenerhebung, die von der Inter-American-Development-Bank (IDB) veröffentlicht wurde.
In der Dominikanischen Republik, so die Studie, könnten diese Überweisungen bis zu 5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts in diesem Jahr erreichen. Ohne diesen regelmäßigen Fluss von Ressourcen an Familienangehörige und Freunde würden viele Familien in bittere Armut fallen.
Neben den Rimessen stützen der Tourismus und die Exportwirtschaft, inklusive der Freihandelszonen, die dominikanische Wirtschaft als die wichtigsten Pfeiler.
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