Die Zahl der Todesopfer im Osterreiseverkehr der Dominikanischen Republik steigt gemäß der Angaben des Notfall-Einsatz-Zentrums (COE) auf 18.
Im 2. Opferbulletin des COE informierte der Direktor der Institution, General Juan Manuel Méndez (Foto), über 11 weitere Todesopfer und insgesamt 218 verletzte Personen.
Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum bis heute 14 Uhr.
Zwei Menschen verloren ihr Leben durch Ertrinken und 16 weitere bei Verkehrsunfällen.
Die Provinzen mit den meisten Unfällen waren La Romana, La Altagracia, Duarte, La Vega, der Nationaldistrikt und Santo Domingo.
Bisher wurden 151 Verkehrsunfälle während des Osterwochenendes in der Dom. Rep.vom COE erfasst.
1 Kommentar:
Juan Manuel Méndez, Direktor der COE, berichtete heute weitere Todesfälle. Inzwischen stieg die Zahl der Toten auf 21, davon 19 durch Verkehrsunfälle.
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