27 August 2013

Das Sterben auf den Straßen der Dominikanischen Republik setzt sich mit 5 Opfern fort

San Francisco de Macoris.

Die Dominikanische Republik wird ihrem Ruf als Land mit den gefährlichsten Straßen der Welt erneut gerecht.


In den letzten 24 Stunden starben bei verschiedenen Verkehrsunfällen in der Dom-Rep mindestens 5 Menschen.

In San Francisco de Macoris, Norden des Landes, starb ein 23-jähriger Mann beim Zusammenstoß mit einem Traktor.

In San Cristobal, im Süden der Dom-Rep, starb ein 47-jähriger Mann, der von einem Auto überfahren wurde. 

In Puerto Plata (Norden) starb ein Mann und drei weitere wurden verletzt, als ein Motorrad und ein Geländewagen kollidierten. 

Bei einem weiteren Unfall mit einem Motorrad starb ein Mann in Azua (Südwesten). 

Auf der Autobahn „Duarte“ (Santo Domingo – Santiago de los Caballeros) wurde nahe der dominikanischen Hauptstadt ein Mann von einem Auto erfasst und tödlich verletzt. 

Schon am letzten Wochenende kam es zu zahlreichen Unfällen und vielen Opfern auf den dominikanischen Straßen.

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