In den letzten Tagen kam es in der Dominikanischen Republik, einem der Länder mit der höchsten Todesrate bei Verkehrsunfällen, zu mehreren schweren Zwischenfällen auf den Straßen.
Ein „typischer“ Unfall ereignete sich am Samstagabend zwischen den Feriengemeinden Sosua und Cabarete an der Nordküste des Landes.
Gegen 19 Uhr fuhr ein ausländischer Fahrer eines SUV auf einen Bus auf. Gemäß Augenzeugen bremste der Bus plötzlich, um einen Passagier aussteigen zu lassen.
Eine sehr typische „Fahrweise“, auf die man immer vorbereitet sein sollte, da die Kleinbusse (Guaguas) nicht an festen Haltestellen stoppen, sondern Leute überall am Straßenrand aufnehmen und aussteigen lassen.
Bei dem Unfall vom Samstag wurden insgesamt 3 Personen verletzt und in Krankenhäuser eingeliefert.
Über die Herkunft des Ausländers liegen derzeit keine näheren Angaben vor. Er wurde in eine Privatklinik eingeliefert, während die beiden anderen Verletzten nach Puerto Plata in das Krankenhaus Ricardo Limardo gebracht wurden.
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