Das Ministerio de Medio Ambiente y Recursos Naturales (Ministerium für Umwelt und natürliche Ressourcen) erließ die Anordnung, dass "alle illegalen Praktiken wie die Entnahme von Sand und anderen Baustoffen aus dem Fluss Yasica in der Provinz Espallat einzustellen sind".
Dieser Schritt folgte auf mehrere Publikationen, in denen der angeblich vom Umweltamt autorisierte Abbau der Baustoffe im Fluß Yasica bekannt gemacht wurde.
Die Entnahmen wurden sofort von einer Kommission der Landesdirektion Espaillat und Puerto Plata des Ministeriums für Umwelt und natürliche Ressourcen gestoppt.
Die Genehmigungen waren dem Sindicato de Camioneros von Gaspar Hernández übergeben worde, welche ca. 300 Tickets für die Entnahme von 2.000 Kubikmeter Sand enthielten.
Laut der Beschwerden werden statt der Klein-Laster für 5 Kubikmeter andere grosse Laster für 18 Kubikmeter verwendet, und somit angeblich 5,400 Kubikmeter Sand entfernt.
Der Umweltminister Bautista Rojas Gomez sagte, dass der Schutz von Flüssen und Wassereinzugsgebieten Teil der Schwerpunkte des Ministeriums für Umwelt ist.
Der Umweltminister gab keine Erklärung für die Abgabe der Tickets zum Abbau von Sand im Fluss Yasica ab, zudem einem Bergwerk in der Region die Genehmigung verweigert wurde, da die Umweltrisiken zu hoch sind.
Die Entnahmen wurden sofort von einer Kommission der Landesdirektion Espaillat und Puerto Plata des Ministeriums für Umwelt und natürliche Ressourcen gestoppt.
Die Genehmigungen waren dem Sindicato de Camioneros von Gaspar Hernández übergeben worde, welche ca. 300 Tickets für die Entnahme von 2.000 Kubikmeter Sand enthielten.
Laut der Beschwerden werden statt der Klein-Laster für 5 Kubikmeter andere grosse Laster für 18 Kubikmeter verwendet, und somit angeblich 5,400 Kubikmeter Sand entfernt.
Der Umweltminister Bautista Rojas Gomez sagte, dass der Schutz von Flüssen und Wassereinzugsgebieten Teil der Schwerpunkte des Ministeriums für Umwelt ist.
Der Umweltminister gab keine Erklärung für die Abgabe der Tickets zum Abbau von Sand im Fluss Yasica ab, zudem einem Bergwerk in der Region die Genehmigung verweigert wurde, da die Umweltrisiken zu hoch sind.
Anmerkung der Redaktion: Das hat nichts mit dem Fall Boca de Yasica und dem Herrn Gordon Ganon zu tun.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen