Das Notfallzentrum (COE) informiert, daß weiterhin die "gelbe Warnung" für 12 Provinzen sowie die "grüne Warnung" für sieben Provinzen bestehen bleibt wegen der Gefahr von Überschwemmungen, Erdrutschen sowie den Flüssen und Bächen, die über die Ufer treten.
Grüne Warnung ist für die folgenden Provinzen ausgesprochen: La Altagracia, Hato Mayor, El Seibo, La Romana, Sánchez Ramírez, Monte Plata und Hermanas Mirabal.
Gelbe Warnung besteht für Dajabón Santiago Rodríguez, Valverde, Monte Cristi, La Vega, Monseñor Nouel, Espaillat, Duarte (speziell der Fluß Yuna), María Trinidad Sánchez, San Pedro de Macorís (Los Llanos), Santiago und Puerto Plata.
Zwischenbilanz im Norden, Nordosten und Cibao Zentral:
Ein Haus komplett zerstört, über 800 Häuser beschädigt, 4.034 Personen mußten bei Familienangehörigen oder Freunden eine Notfallunterkunft suchen, drei Gemeinden komplett abgeschnitten.
In Cotui, in der Provinz Sánchez Ramírez, sind die folgenden Komunen weiterhin durch das Hochwasser der Flüsse Chacuey, Carmelita und Cotorro komplett von der Umwelt abgeschnitten: Cotorro, Las Caobas, Toji und Los Jobos.
In Palo Verde, Monte Cristi, sind etwa 185 Häuser betroffen, die Bewohner wurden evakuiert.
In Sabaneta de Yasica, Puerto Plata, beschädigte der Fluss Yasica über 400 Häuser in den Sektoren La Gallera, El Verdun, El Framboyán, El Cementerio, Buenpan, Resbalón, Villa Eslabón und Islavón.
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