Fünfzig neue Produktionsbetriebe werden insgesamt 7.282 direkte und 21.846 indirekte Arbeitsplätze in den Freihandelszonen der Dominikanischen Republik schaffen.
Der Präsident des Zentrums für industrielle Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit (PROINDUSTRIA), Angel Rosario Vinas, informierte über das Vorhaben in verschiedenen Industrieparks des Landes.
Die neuen Unternehmen erwägen Investitionen von über zehn Millionen US-Dollar für die Herstellung von Schuhen, Autoteilen, medizinischen Geräten, Elektronik sowie in der Verarbeitung von Metall, Kunststoff und Textilien.
Hinzu kommen Betriebe für die Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte.
Insgesamt werden dann 372 Unternehmen in 34 verschiedenen Branchen die Vorteile der Freihandelszonen in der Dominikanischen Republik nutzen.
Die neuen Betriebe siedeln sich in San Pedro de Macoris, San Cristobal, La Vega, Bayaguana, Monte Plata, Santo Domingo Ost, Los Alcarrizos, Santo Domingo West und San Francisco de Macoris an.
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