26 Januar 2014

Dominikanische Verkehrspolizei hat in San Cristobal mehr als 800 Bußen verhängt

San Cristobal.

Die Direktion der dominikanischen Verkehrspolizei (AMET) in San Cristobal informierte über das konsequente Durchgreifen ihrer Agenten in den letzten Wochen.


Mehr als 800 Motorrad- und Autofahrer erhielten in der Provinz, westlich von Santo Domingo, in den letzten Wochen Geldbußen wegen verschiedenen Verstößen gegen die Verkehrsregeln.

Die meisten Bußen wurden gegen Motorradfahrer ausgesprochen. Die häufigsten Verstöße waren das Nichttragen eines Helms und Fahren in die falsche Richtung gegen den Verkehr. 

Begleitend zu den intensiven Kontrollen würden auch Aufklärungs- und Trainingsveranstaltungen für die Teilnehmer am Straßenverkehr in den wichtigsten öffentlichen und privaten Schulen in der Provinz durchgeführt, sagte Oberstleutnant Ángel Ortega de la Cruz. 
Zusammen seien die Maßnahmen Teil in einem umfassenden Plan zur Reduzierung der Unfälle in der Provinz, erläuterte der Polizeioffizier.

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