Zwanzig gefährliche kriminelle Ausländer, die Zuflucht in der Dominikanischen Republik gesucht hatten, wurden in den letzten 6 Monaten von Agenten der lokalen Interpol festgenommen.
Die meisten von ihnen wurden in der dominikanischen Hauptstadt Santo Domingo und in den nördlichen Provinzen Santiago sowie Puerto Plata verhaftet.
Gesucht wurden die Kriminellen wegen Mord, Betrug, Drogenhandel, Vergewaltigung, Geldwäsche, Banküberfällen und anderen Delikten.
Unter den Verhafteten waren Kriminelle, die in den Vereinigten Staaten, Italien, Spanien, Kanada, Serbien, Deutschland gesucht wurden.
Festgenommen wurden auch Dominikaner, die im Ausland straffällig wurden. Auf der roten Liste der Gesuchten stehen weiterhin 146 Dominikaner.
Der Leiter der Zentraldirektion der Interpol Dominikanische Republik, Roberto Albino Filpo, informierte über die Ermittlungserfolge.
In der Dom-Rep sind rund 50 Mitarbeiter bei der Interpol beschäftigt.
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