Die schweren Regenfälle der vergangenen zwei Tage in der Provinz verursachten Überschwemmungen und Störungen im Straßenverkehr, da fast alle Flüsse, Bäche und Buchten über die Ufer getreten sind.
Dutzende Häuser wurden in den nachstehenden Sektoren unter Wasser gesetzt, wie das Comité de Prevención, Mitigación y Respuesta (PMR) mitteilt:
Gregorio Luperón, La Viara, Los Coquitos, Playa Oeste, El Javillar, San Antonio und Vista Bella de San Marcos, sowie Villa Progreso, Padre Granero und Bello Costero.
Ausserdem wurde die Gemeinde Los Caños (Maimón) von der Umwelt abgeschnitten, da der dortige Fluss einen enorm hohen Wasserstand erreichte. Die Gemeinde bittet schon seit 10 Jahren, dass dort eine Brücke gebaut werden soll.
Das Wetteramt (ONAMET) sagt voraus, dass aufgrund der Schlechtwetterfront für die kommenden 36 Stunden die Regenfälle anhalten werden, vor allem in der Cordillera Central, im Norden, Nordosten, Bahía de Samaná und Los Haitises.
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