29 Oktober 2011

In der Dominikanischen Republik bricht ein Drogenkrieg aus


San Francisco de Macoris.

Die blutigen Zwischenfälle im Zusammenhang mit Drogen, bei denen Menschen schwer verletzt und getötet werden, nehmen in der Dom. Rep. immer verheerendere Maße an.



Opfer sind neben den sich bekriegenden Drogendealern auch immer wieder Unschuldige, Polizisten und Drogenermittler.

Die jüngste Schießerei zwischen Drogengangs ereignete sich in der Nacht zum Samstag in San Francisco de Macoris.
Zwei Männer im Alter von 24 und 28 Jahren wurden bei der Schießerei zwischen den Drogengangs in der Gemeinschaft San Martin getötet.
Ein weiterer junger Mann wurde durch eine Kugel verletzt.

Die Schießerei soll das Resultat aus den Machtkämpfen um einen Drogenumschlagplatz sein. Schon vor einem halben Jahr kam es an gleicher Stelle zu einer ähnlichen Auseinandersetzung.

Unsere letzte Meldung zum Thema:
Blutige Schießereien in Santiago setzen sich fort

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