09 Februar 2012

Mehr als 10% in der Dominikanischen Republik leiden unter Mangelernährung

Santo Domingo.

Die Hilfsorganisation „World Vision“ untersuchte die Armut und Ernährungszustände in 13 Ländern der karibischen Region und Lateinamerikas und informierte über die erschreckenden Ergebnisse.



Die Untersuchungen im Rahmen des Projektes „Stoppt den Hunger, bewirkt Veränderungen“ brachte hervor, dass in der Dominikanischen Republik 10.2 Prozent der Bevölkerung unter Mangelernährung leiden. 
Das sind mehr als eine Million von den knapp 10 Millionen Menschen, die im Karibikstaat leben.

Von den 13 untersuchten Nationen belegte die Dom. Rep. gemeinsam mit Bolivien und Guatemala nur einen Rang vor dem ärmsten Land der westlichem Hemisphäre, Haiti.

Victor Hugo Arias, Mitglied der Organisation, informierte über die Ergebnisse und hat eine Initiative für Spenden eingeleitet, welche die Menschen zu Sachspenden für die Ärmsten aufruft. Insbesondere die ärmsten Provinzen im Südwesten der Dom. Rep. sollen mehr Unterstützung erhalten.

1 Kommentar:

Klaus hat gesagt…

Wo ist das Wunder des Fortschritts, Herr Präsident? Ihre Versprechen sind wertlos, weil ihre Bürger hungern, während andere im Champus baden!!!