Gewalttaten in der Dominikanische Republik fordern täglich neue Opfer, darunter sind auch sehr häufig Minderjährige, die getötet, verletzt oder missbraucht werden.
Am Freitag ereignete sich im Sektor „24. April“ in Santo Domingo ein Raubüberfall in einem Lebensmittelgeschäft. Ein 17-Jähriger, der in dem Laden arbeitete und vermutlich eingeschlafen war, wurde von Unbekannten mit einem Messer erstochen.
Es wird davon ausgegangen, dass das Motiv Raub war. Es wurden 9.000 Pesos, Telefonkarten im Wert von 8.000 Pesos und 8 Liter Whisky gestohlen.
Bewohner im Sektor 24. April, sagten nach der Gewalttaten, dass Verbrechen die Herrin des Viertels sind und das Tagesgeschehen bestimmen.
Die Leiche des 17-Jährigen wurde zur Obduktion in das Institut für Forensische Pathologie überführt.
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