Eine Inspektion der Stände im Osten der Dominikanischen Republik an den schier endlosen Stränden von Bavaro hat eine schreckliche Meldung über den Zustand der Korallenriffen hervorgebracht.
Stellvertreter des Umweltministeriums, der Verkehrspolizei, der Tourismuspolizei und der Staatsanwaltschaft waren an der Inspektion beteiligt, die als ein Ergebnis Schäden an Korallenriffen in Bavaro attestierte.
Rücksichtsloses Bootfahren innerhalb einer Zone von 60 Metern zum Strand, illegale Fischerei, Wassersport und teilweise fehlende Abwasser-und Kläranlagen sind die Ursache, welche zu diesen Schäden führten, wurde erklärt.
Der regionale Umweltschutzdirektor, Julio Aramis Mora, warnt Bootsbesitzer und Bootsführer von Ausflugsbooten, dass es streng verboten ist Öl ins Meer abzulassen, da die Unterwasserwelt und die Korallenriffe fürchterliche Schäden dadurch erleiden.
Es werden Maßnahmen zum Schutz der Riffe und zur Kontrolle der Bootsführer und der Abwasserzuleitung ins Meer besprochen.
Es werden Maßnahmen zum Schutz der Riffe und zur Kontrolle der Bootsführer und der Abwasserzuleitung ins Meer besprochen.
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