30 Mai 2013

Zehn Gemeinden durch Hochwasser in der Dominikanischen Republik isoliert

Santo Domingo.

Die jüngsten Regenfälle haben aktuell 10 Gemeinden in der Dominikanischen Republik von der Außenwelt abgeschnitten.

Das Notfall-Einsatzzentrum der Dom-Rep (COE) berichtet, dass Überschwemmungen an Flüssen und Bächen die Gemeinden Palmar del Río, Sábana del Río, Batero und Los Paralelo in der Provinz Sánchez Ramirez sowie Mata los Indios in der Provinz Monte Plata und Caobete, Los Contreras, Los Peinados, Loma Colorada und Juana Rodríguez Abajo in der Provinz Duarte dazu geführt haben, dass diese Orte auf dem Landweg nicht erreichbar sind.

In der Provinz La Vega rechnet man mit einem Kollaps an der Brücke von Bayacanes, die über den Fluss „Río Camú“ führt.

Das COE behält die Warnstufe "Grün" für die Provinzen Monte Plata, Monsignore Nouel, San Pedro de Macoris, San Cristobal (besonders Villa Altagracia), Santo Domingo, Nationaldistrikt und Hato Mayor bei.
 Die Alarmstufe "Gelb“ wurde für die Provinzen Sanchez Ramirez, La Vega und Duarte veröffentlicht.

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