03 Juli 2013

Global Food Security Index: Große Fortschritte bei der Ernährungssicherheit in der Dom-Rep

Report.

Neben Äthiopien und Botswana hat die Dominikanische Republik die größten Fortschritte in Bezug auf die Ernährungssicherheit im vergangenen Jahr gemacht.


Verbesserte Einkommen und die Optimierung der Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln in diesen Entwicklungsländern sorgte für die größten Verbesserungen im diesjährigen „Global Food Security Index“, der von „The Economist“ publiziert wurde.

Im Durchschnitt der Indikatoren Erschwinglichkeit, Verfügbarkeit, Sicherheit und Qualität erreichte die Dominikanische Republik 51,9 von 100 möglichen Punkten und Position 51 von 107 bewerteten Nationen.
Von 19 lateinamerikanischen Nationen, die in dem Index erfasst wurden, erreicht die Dom-Rep allerdings nur den 12. Rang. 

Haiti ist weiterhin ein globales Sorgenkind und erreichte einen Durchschnitt von 27,6 Punkten und Rang 101. Haiti bekam somit mit weitem Abstand die schlechteste Bewertung in Lateinamerika. 
Schlechtere Werte erreichten nur die ärmsten Länder Afrikas. 

Deutschland liegt im diesjährigen Global Food Security Index mit einem Durchschnitt von 81,7 Punkten auf Position 12, die Schweiz mit 83,2 Punkten auf Rang 5 und Österreich mit 83,4 Punkten auf dem 4. Rang.

Die Liste der Länder mit der besten Ernährungssicherheit führen die USA vor Norwegen und Frankreich an.

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