03 Juli 2013

Tod eines Schweizers im Ferienort Cabarete wirft noch immer viele Fragen auf

Sosua.

Der Tod des 63-jähriger Schweizer Staatsbürgers, Patrice François C., Mitte Juni dieses Jahres ist noch immer nicht schlüssig aufgeklärt.


Lokaljournalisten behaupten inzwischen sogar, dass hier in den Berichten der Polizei absichtlich getäuscht würde.
Grund für diese Behauptung sei ein medizinisches Gutachten, das nie veröffentlicht wurde. Demnach erlitt der Schweizer einen dreifachen Schädelbruch durch stumpfe Schläge und mehrere Hämatome am Kopf.

Der Schweizer wurde schwer verletzt nahe seiner Residenz in „Lomas Mironas“ zwischen den Ferienorten Cabarete und Sosua gefunden. In einer Klinik in Cabarete verstarb der Mann kurz darauf. 

Laut Polizeibericht sei der Mann von seinen eigenen Hunden umgerissen worden und unglücklich gestürzt.

Ermittlungsjournalisten fordern nun die seit wenigen Tagen eingesetzte neue Polizeiführung auf, den Fall gründlich zu untersuchen und vollständig aufzuklären. 
Es ginge hierbei um das „neue Vertrauen“ bei den Bürgern, das die Polizei aufbauen wollte, hieß es.

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