07 März 2012

Viehdiebe schlagen nun auch im Projekt „Emma Balaguer“ zu

Azua.

Viehdiebe schädigen Züchter und Milchviehhalter in der ganzen Dominikanischen Republik und gefährden die Existenzen von dutzenden Familien, die von diesem Erwerb leben.



Landwirte und Besitzer von kleinen Herden, die im Projekt „Emma Balaguer“ in Vallejo, Provinz Azua, zusammengeschlossen sind, beklagen die Zunahme von Viehdiebstahl. 
Das Projekt, das gemeinhin als Bauernhof 6 bekannt ist, berichtet eine Welle von Viehdiebstählen in den letzten Monaten in dieser Gemeinde. 

Die Beschwerdeführer erklärten, dass die Viehdiebe ihre Beute in der Nacht direkt schlachten. Die örtlichen Behörden schauen dem Treiben der Viehdiebe zu, ohne dass sie Aktivitäten zeigen, um diese Kriminellen effektiv zu stoppen. 
Der jüngste Fall ereignete sich am frühen Sonntagmorgen, als Diebe ein Kalb, das erst vor einen Monat geboren wurde, schlachteten. Sie hinterließen Haut und einige Schlachtabfälle, ansonsten fehlt von diesen Verbrechern jede Spur.

Die Viehzüchter haben sich nun zu einer Überwachungsgruppe zusammengeschlossen, um ihre Tiere zu schützen und den Dieben selbst das Handwerk zu legen, damit sie der Justiz vorgeführt und für ihre Taten bestraft werden können.

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