14 Januar 2014

Preissteigerungen bringen Probleme für viele Familien in der Dominikanischen Republik

Santo Domingo.

Reis gehört zu den wichtigsten Lebensmitteln in der täglichen Küche der Familien in der Dominikanischen Republik.


Der Präsident der Nationalen Vereinigung der Einzelhändler, René Japa, verurteilte am Montag den Anstieg der Preise für Reis, dem wichtigsten Grundnahrungsmittel der dominikanischen Familien.
Insbesondere die armen Familien werden die Preissteigerungen treffen, so Japa.

Verschiedene Sorten Reis wurden im Großhandel um bis zu 200 Pesos pro 50 Kilo-Sack teurer. 
Japa, sagte, dass es keine Gründe für die Verteuerung des Grundnahrungsmittels gebe. 
Der Preis für das Pfund Reis werde aufgrund der Preiserhöhung im Großhandel zwischen 2 und 3 Pesos für den Endverbraucher steigen, erklärte Japa. 
Haushalte mit niedrigerem Einkommen werden hierdurch besonders schwer betroffen sein, betonte er. 

Hinzu kämen Preissteigerungen durch die Erhöhung der Mehrwertsteuer für Kaffee, Zucker, Öl, Butter, Schokolade, Bohnen, Fleisch, Milchprodukte und Reinigungsmittel. 
Viele dominikanische Familien würden durch diese Preissteigerungen in Versorgungsengpässe kommen, unterstrich der Präsident der Nationalen Vereinigung der Einzelhändler.

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